Zero Waste für Anfänger: Tipps, um Müll zu vermeiden

Verfasst von: Christina Pichler, 29.12.2022

Unsere Welt versinkt im Müll. Fast jedes Produkt, von Lebensmitteln über Elektronikware bis hin zu Möbelstücken, ist sorgfältig eingepackt. Diese Verpackungen sind vor allem für den Transport praktisch, aber für die Umwelt schädlich. Durchschnittlich produzieren wir 1,5 kg Müll am Tag. Der tägliche Müll, den wir alle gemeinsam produzieren, summiert sich somit zu ganzen Müllbergen. Doch die Ressourcen unserer Welt sind begrenzt und deshalb ist Zero Waste ein lösungsorientierter Lebensstil, der Müll reduziert, Ressourcen spart und die Umwelt schützt.

Was ist Zero Waste?

Zero Waste ist ein pragmatisches und zukunftsweisendes Konzept, das Menschen nachhaltige und ressourcensparende Verhaltensweisen vermittelt. Bereits verwendete Ressourcen sollen nicht weggeschmissen werden, sondern als neue Ressource anderen Zwecken oder Menschen dienen. Diese natürlichen und nachhaltigen Produktzyklen sollen damit der Umwelt helfen und unsere Ressourcen schonen.

Die Zero Waste Philosophie

Die Zero Waste Philosophie beruht auf den „5 Rs“, die dir als Entscheidungshilfe dienen. Stelle dir einfach die folgenden Fragen, bevor du neue Produkte kaufst oder alte Gegenstände wegschmeißt:

  1. Refuse: Kann ich auf bestimmte Produkte oder Abfallquellen komplett verzichten?
  2. Reduce: Brauche ich bestimmte Produkte wirklich oder in diesem Ausmaß?
  3. Reuse: Kann ich bestimmte Produkte mehrmals verwenden?
  4. Recycle: Kann ich bestimmte Produkte auf eine andere Art und Weise wiederverwenden?
  5. Red: Welche Produkte kann ich kompostieren?

Mit diesen Maßnahmen verlängerst du den Lebenszyklus deiner Produkte und verwertest die Einzelteile, wodurch nur sehr wenig bis kein Müll übrigbleibt.

Zero Waste Checkliste

Zero Waste kann für Anfänger überfordernd wirken, deswegen haben wir hier eine Checkliste mit der Grundausstattung an Alltagsgegenständen, für die ersten Schritte in ein Leben ohne Müll.

  • Wiederverwendbare Lunchboxen, Aufbewahrungsbehälter, etc.
  • Wiederverwendbare Thermobecher für Kaffee und Tee
  • Trinkflasche
  • Schraubgläser, Einmachgläser, etc.
  • Obst- und Gemüsenetz
  • Einkaufstasche oder –korb
  • Stoffbeutel für Gebäck und Brot
  • Bambuszahnbürste und Naturzahnseide
  • Feste Seife, festes Shampoo, Deocreme, etc.
  • Rasierer aus Metall
  • Waschlappen und waschbare Abschminktücher
  • Spülbürste aus Holz, Naturschwamm, etc.
  • Natron, Zitrone, Essig für Putzmittel

Du musst diese Produkte nicht alle auf einmal kaufen! Zero Waste soll nachhaltig und leicht umsetzbar sein. Erweitere also deine Zero Waste Ausrüstung mit der Zeit und kaufe nur das, was du wirklich brauchst!

Zero Waste Tipps für Anfänger

Nachdem dir das grundlegende Konzept und die Grundausstattung bekannt sind, haben wir hier einige konkrete Tipps für deinen Alltag, die auch für Anfänger leicht umzusetzen sind.

1. Dein eigener Mehrwegbecher

Ohne Kaffee geht bei dir gar nichts und ein Zwischenstopp in der Bäckerei oder im Coffee Shop ist am Weg zur Uni unabdingbar? Dann nimm deinen eigenen, wiederverwendbaren Becher mit, denn heißen Kaffee zum Mitnehmen bekommst du sonst in einem Pappbecher serviert, der nach nur 15 Minuten im Müll landet. Die Umweltberatung schätzt, dass tagtäglich 800.000 Einweg-Kaffeebecher in Österreich weggeschmissen werden.

Der tägliche Kaffee zum Mitnehmen ist in diesem Fall also eine große Müllquelle. Das muss nicht sein und lässt sich leicht ändern, indem du deinen eignen Mehrwegbecher mitnimmst. Viele Cafés bietet sogar einen Rabatt für mitgebrachte Mehrwegbecher an und verkaufen praktischerweise auch selbst Mehrwegbecher. In Wien gibt es sogar ein Pfandsystem für Mehrwegbecher, zum Beispiel myCoffeeCup. Dort kannst du dir um 1 € Pfand einen Mehrwegbecher ausleihen, den ganzen Tag verwenden und dann bei einem Pfandpartner wieder zurückgeben. Kaffeegenuss ganz ohne schlechtes Gewissen.

2. Deine eigene Einkaufstasche

Bei jedem Einkauf eine neue Einkaufstasche zu kaufen geht nicht nur ins Geld, sondern ist auch verschwenderisch. Deshalb lohnt es sich, immer einen Stoffbeutel, Obstnetze oder faltbare Einkaufstaschen dabei zu haben. Diese lassen sich gut zusammenrollen oder -falten und passen so gut in deinen Rucksack oder deine Tasche. Für größere Einkäufe bietet sich auch eine große Einkaufstasche oder ein Einkaufstrolley an, da diese stabiler sind. Solltest du doch dein Einkaufssackerl vergessen, kannst du dir im Supermarkt ein Papiersackerl kaufen und dieses mehrmals oder auch für weitere Zwecke verwenden. Oder wenn du nicht weit von zuhause bist, kannst du dir deine Tasche holen und bekommst so gleichzeitig ein bisschen Bewegung!

STUWO Tipp: Überleg dir bereits am Anfang der Woche, wann und wie oft du einkaufen gehen wirst. Wenn du im Voraus einen großen Wocheneinkauf planst, kannst du an diesem Tag deinen Einkaufstrolley oder deine große Einkaufstasche mitnehmen. Das ist angenehmer zum Tragen und du vergisst deine Einkaufstasche bestimmt nicht!

3. Deine eigenen Behälter für Lebensmittel

Du kannst zum Einkaufen auch deine eigenen Behälter mitnehmen, um unnötige Verpackungen im Supermarkt zu vermeiden. An der Fleisch-, Fisch- und Käsetheke und auf Wochenmärkten kannst du die Mitarbeiter darum bitten, deine gewünschten Produkte und dein Essen in deinen mitgebrachten Behälter einzupacken. Für Brot und Gebäck kannst du deine eigene Stofftasche anstatt der Papier- oder Plastiksackerl verwenden.

STUWO Tipp: Wenn du dir ein belegtes Weckerl oder eine belegte Semmel zum Essen kaufst, bitte den Mitarbeiter darum, dir das unverpackt zu geben.

Mit der Website bzw. App Too Good to Go kannst du nicht nur Lebensmittelverschwendung verhindern, sondern auch gleich Geld sparen. Über diese App kannst du in Restaurants und Lebensmittelgeschäften vor Ladenschluss übrig gebliebene Lebensmittel und Mahlzeiten abholen, die sonst weggeschmissen werden würden. Diese tollen Goodies bekommst du zu teils unschlagbaren Preisen. Nimm auch gleich deine eigene Tasche mit, damit du auf das Papiersackerl verzichten kannst.

4. Unverpacktes Obst und Gemüse

Wenn du das nächste Mal in der Obst- und Gemüseabteilung stehst, suche nach unverpacktem Obst und Gemüse. Viele Produkte sind in Plastik eingepackt, aber oft gibt es auch lose Produkte zum Abwiegen. Das hat auch den Vorteil, dass du nur so viel kaufst, wie du tatsächlich brauchst. Verwende am besten dein eigenes Obst- und Gemüsenetz für deinen Einkauf.

Anstatt abgepackte Salate, Obstmischungen, etc. zu kaufen, nimm die Zutaten einzeln. So kannst du erstens selbst wählen, was genau in dein Gericht kommt, und zweitens sparst du dir die unnötigen Verpackungen. Auf Bauernmärkten bekommst du frisches, regionales Obst und Gemüse, das meistens von Haus aus unverpackt ist.

STUWO Tipp: Manche Supermärkte verkaufen „mangelhaftes“ (meistens nicht schön geformtes, aber immer noch leckeres und essbares) Obst und Gemüse um einen reduzierten Preis. Das ist eine tolle Möglichkeit, um Lebensmittel zu retten und Geld zu sparen!

5. Gemüsekiste

Saisonale Gemüsekisterl sind in der Regel verpackungsfrei, da sie in Mehrwegkisten zum Ort deiner Wahl geliefert werden. Die leere Kiste tauscht man einfach gegen eine volle Kiste. Das stärkt die regionalen Bauern und spart lange Transportwege. Bei Bio-Austria findest du übrigens Bio-Kisterl-Anbieter in ganz Österreich. Auch einige Supermärkte, z.B. Lidl, haben bereits günstige, unverpackte Gemüsekisterl im Angebot.

Wenn dir eine ganze Kiste zu viel ist, frag doch deine STUWO Mitbewohner, Nachbarn oder Kollegen, ob sich jemand mit dir eine Kiste teilen möchte. Vielleicht kannst du so gleich mehrere Personen für den „Zero Waste“-Gedanken begeistern.

6. Deine eigene Trinkflasche

In Österreich genießen wir ausgezeichnetes, qualitativ hochwertiges Trinkwasser aus der Leitung. Schnapp dir deshalb deine Trinkflasche aus Glas oder Stahl. So hast du immer Wasser bei dir und musst dir im Supermarkt keine Plastikflaschen kaufen. Wenn das Leitungswasser sehr kalkhaltig ist, kannst du einen Wasserfilter verwenden. Für ein bisschen Abwechslung und andere Geschmacksrichtungen kannst du beispielsweise waterdrop oder AirUp ausprobieren. Wenn du einen zusätzlichen Vitaminkick brauchst, kannst du dir ja mit einem Mixer oder Entsafter selbst einen Smoothie oder Fruchtsaft zuhause machen und in deiner Trinkflasche mitnehmen.

7. Unverpackt-Läden

Supermärkte sind meistens nicht sonderlich nachhaltig und bedacht, wenn es um das Thema Plastik und Verpackungen geht. Deshalb gibt es Unverpackt-Geschäfte, in denen du diverse Produkte ohne Verpackung kaufen kannst. In Österreich gibt es mehr als 450 solcher verpackungsfreien Geschäfte, die auch gerne „Unverpackt-Läden“ genannt werden. Auf zerowasteaustria.at findest du eine Karte mit allen Unverpackt-Läden, die du nach Standort oder Produktart filtern kannst.

Von Lebensmittel über Hygieneartikel bis hin zu Reinigungsmittel findest du dort alles für deinen Zero Waste Alltag. Um die Produkte zu kaufen, benötigst du deine eigenen Lebensmittelbehälter, Gläser oder Boxen. In manchen Läden kannst du dir aber auch Gefäße ausborgen oder kaufen, wenn du mal zu wenige dabei hast.

Damit du eine Vorstellung davon hast, was es alles in Unverpackt-Läden gibt, haben wir hier einen kleinen Überblick für dich:

  • Verschiedene Mehlsorten, Haferflocken, Dinkelflocken…
  • Pasta, Reis, Quinoa…
  • Cornflakes, Müsli, Granola…
  • Gebäck, Brot, Mehlspeisen…
  • Wurst, Käse, Fleisch, Eier, Milch…
  • Schokolade, Süßigkeiten, Chips…
  • Putzmittel, Reinigungsmittel, Waschmittel…
  • Seife, Shampoo, Zahnpasta, Deo, Körper- und Gesichtscremen…
  • Zahnbürste, Haarbürste, Rasierer…

Kurzum, du findest quasi alles, was du im Alltag brauchst. Am besten besuchst du einfach mal einen Unverpackt-Laden in deiner Umgebung und erkundest das Sortiment selbst.

8. Natron als Alleskönner

Früher war Natron ein Must-Have in jedem Haushalt und das aus gutem Grund! Natron ist in gewisser Weise ein „Alleskönner“, denn es hilft bei der Reinigung von Küche, Bad und Kleidungsstücken. Mit Natron kannst du selbst ganz schnell und einfach, Reinigungs- und Putzmittel herstellen. Selbst WC-Tabs, Deos und Badebomben lassen sich mit Natron machen. Außerdem ist Natron ein sehr günstiges Produkt, das in jedem Supermarkt zu finden ist. Hier findest du weitere Einsatzmöglichkeiten von Natron.

Um schnell und unkompliziert einen Allzweckreiniger aus Natron selbst zu machen, findest du hier ein einfaches Rezept:

  • 1 TL Natron
  • 1 TL geriebene Seife
  • 1 Spritzer Zitronensaft
  • 1 Tasse warmes Wasser
  • Ein paar Tropfen ätherisches Öl (optional)

Gib das Wasser und die Seife in einen Topf und erhitze diese unter ständigem Rühren, bis sich die Seife aufgelöst hat. Dann füge die anderen Zutaten hinzu und lass die Mischung abkühlen. Fertig!

STUWO Tipp: Wenn du Natron kaufst, vermeide die einzeln verpackten Päckchen, die es in vielen Supermärkten gibt. Wir empfehlen dir, Natron in größeren Mengen direkt im Unverpackt-Laden zu kaufen. Das ist auf die Menge gerechnet oft billiger als die kleinen Packerl und natürlich umweltfreundlicher!

9. Zero Waste im Badezimmer

Auch im Badezimmer sammelt sich der Verpackungsmüll recht schnell, von Duschgel und Shampoo über Gesichtscremes, Bodylotion, Zahnpasta bis hin zu Plastikrasierern und –zahnbürsten. Doch es gibt umweltfreundlichere Alternative: feste Seifen, feste Shampoos, feste Zahnpasta, Holzzahnbürsten, Metallrasierer und noch viel mehr! Solche Produkte findest du in den meisten Unverpackt-Läden, aber auch viele „normale“ Drogeriemärkte bieten bereits solche Alternativen an. Ein genauerer Blick in die Regale lohnt sich! Oftmals sind diese nachhaltigen Produkte auch aus natürlicheren Inhaltsstoffen und nicht so chemisch belastet.

Du hast Lust, eine Deo-Creme selbst herzustellen? Das geht ganz einfach. Hier haben wir ein Rezept für dich, damit du Geld sparen und Verpackungsmüll reduzieren kannst. Außerdem weißt du auf diese Art ganz genau, welche Inhaltsstoffe in deinem Produkt enthalten sind:

  • 3 TL Kokosöl
  • 2 TL Natron
  • 2 TL Kartoffel-, Mais- oder Pfeilwurzstärke
  • 10 Tropfen ätherisches Öl (optional)

Vermische Natron und Stärke. Füge dann nach und nach das flüssige Kokosöl hinzu und rühre es um, bis alles eine cremige Konsistenz ergibt. Füge ein beliebiges Aroma-Öl hinzu und fülle alles in einen Tiegel. Fertig!

Lust auf mehr? Hier findest du weitere DIY-Rezepte!

10. Große Mengen & FoodCoops

Auch wenn es immer mehr Unverpackt-Läden gibt, ist es manchmal schwierig alle Produkte ohne Verpackung zu finden. In solchen Fällen ist es besser große Mengen zu kaufen, damit du nicht immer kleine einzeln verpackte Mengen kaufen musst. Bei Lebensmitteln solltest du aber darauf achten, dass du die gesamte Menge auch essen kannst. Wenn das nicht der Fall ist, kannst du dich mit Freunden, Verwandten, Nachbarn oder Mitbewohnern absprechen, um diese Produkte aufzuteilen. Du kannst auch Mitglied bei sogenannten FoodCoops werden. Dabei handelt es sich um Lebensmittelkooperationen von Einzelpersonen und Haushalten, die sich zusammenschließen, um große Mengen an lokalen Produkten zu kaufen und unter sich aufzuteilen. Hier findest du eine Liste an FoodCoop-Anbietern in ganz Österreich.

11. Wurmkiste

Die Reste von Gemüse und Obst stecken voller toller Nährstoffe, es ist schade, diese in den Restmüll zu werfen, wenn man sie auch kompostieren könnte. Die meisten Studierenden verfügen allerdings nicht über die Möglichkeit eines Komposts. Daher wäre eine Wurmkiste, ein für die Wohnung geeigneter „Komposthocker“, eine mögliche Alternative, die sich selbst in einer WG ausgeht. Keine Sorge, die Wurmkiste stinkt nicht und die Würmchen sind wahrscheinlich die unkompliziertesten Mitbewohner, die man sich vorstellen kann. Den gewonnenen Wurmkompost kannst du dann als hervorragenden Dünger für deine Zimmerpflanzen verwenden.

Du kannst dir entweder eine Wurmkiste kaufen oder auch selber bauen. Sobald die Wurmkiste gebaut und die Grundelemente wie Substrat, Würmer und Hanfmatte drinnen sind, kannst du regelmäßig deinen Biomüll reinschmeißen und die kleinen Würmer kümmern sich um den Rest!

12. Zero Waste Fashion

Die Modeszene ist eine schnelllebige und leider oft umweltschädliche Industrie, die jährlich mehrere Millionen Tonnen an Müll produziert. Viele von uns haben einen vollen Kleiderschrank und trotzdem tragen wir immer dieselben 10 Outfits. Viel zu oft schmeißen wir Gewand weg, das wir nur wenige Male getragen haben.

Beim Kauf von neuen Kleidungsstücken solltest du auf die folgenden Punkte achten:

  • Vermeide synthetische Fasern (Polyester, Polyamide, Polyacryl, Polyurethan, Elastan…).
  • Setze auf natürliche Materialien (Baumwolle, Tencel, Lyocell, Leinen, Viskose, Wolle…).
  • Kaufe Kleidung in Secondhand-Läden.
  • Kaufe langlebige, qualitativ hochwertige Kleidung.
  • Kaufe nur Kleidungsstücke, die du wirklich brauchst.

Bevor du Kleidung in den Müll schmeißt, stelle dir die folgenden Fragen:

  • Kann ich dieses Kleidungsstück umstylen, um es auf eine andere Art und Weise zu tragen?
  • Kann ich dieses Kleidungsstück reparieren?
  • Kann ich diese Kleidung meinen Freunden, Mitbewohnern oder Bekannten schenken?
  • Kann ich dieses Kleidungsstück mit Freunden oder Bekannte tauschen?
  • Kann ich aus diesem Kleidungsstück ein anderes Produkt machen? (z.B. Putzfetzen, Handtasche aus Jeans…)
  • Kann ich diese Kleidung an gemeinnützigen Organisationen spenden oder in einem Secondhand-Shop abgeben?

Zero Waste ist nicht nur ein Trend, sondern eine komplette Lebensphilosophie, die gut und wichtig für unseren Planeten ist. Es ist toll, dass du dich dieser Idee widmest und deinen Teil dazu beitragen möchtest. Wir empfehlen dir als Zero Waste Anfänger, mit kleinen, einfachen Schritten anzufangen, damit du nicht gleich überfordert bist. Suche dir einfach mal einen Zero Waste Tipp aus, den du in deinen Alltag integrierst. Danach kannst du dir neue Ziele setzen und so dein Leben Schritt für Schritt vom Müll befreien. Letztendlich tust du mit diesen Gewohnheiten nicht nur der Erde, sondern auch deinem Geldbörsel einen Gefallen!

Du hast noch Fragen?

Gerne helfen wir dir weiter!