Hobbys finden als Student: Kreative Ideen & Tipps

Hobbys im Lebenslauf: Welche Hobbys wirklich gut ankommen

Hobbys im Lebenslauf klingen erstmal nebensächlich, können aber tatsächlich einen positiven Eindruck hinterlassen, wenn du sie gezielt und professionell formulierst. Sie zeigen Persönlichkeit, Engagement und manchmal sogar Skills, die für das Unternehmen spannend sein könnten. 

Statt einfach nur „Sport“ oder „Lesen“ zu schreiben, solltest du versuchen, dein Hobby glaubwürdig und etwas konkreter zu beschreiben. So wirkt es nicht nur authentischer, sondern zeigt auch, dass du dich wirklich mit der Tätigkeit beschäftigst.

Diese Hobbys kommen immer gut an:

• Backen: Wer backt, kann seine Kolleg:innen vielleicht sogar mal mit selbstgemachten Brownies verwöhnen
• Lesen: Klingt simpel, wirkt aber oft intellektuell – besonders, wenn du angibst, was du gern liest.
• Sport: Sportliche Hobbys stehen für Disziplin, Engagement und körperliche sowie mentale Gesundheit.
• Ehrenamtliche Tätigkeiten: Wer sich freiwillig engagiert, zeigt Verantwortungsbewusstsein, soziale Kompetenz und den Willen, sich für andere einzusetzen. Das kommt immer gut an.
• Kunst / Kreatives Gestalten: Künstler*innen haben oft ein gutes Auge für Details, und allgemein einen ziemlich guten Ruf, was kreative Problemlösungen angeht.

Natürlich gibt es auch Hobbys, die im Lebenslauf eher unpassend wirken. Vermeide zu allgemeine Angaben wie „Sport“, „Musik“ oder „Filme schauen“, da sie wenig Aussagekraft haben. Und ganz klar: „Chillen“, „Netflix“ oder „Schlafen“ gehören, auch wenn sie ehrlich sind, eher nicht in den Lebenslauf.